Ich hatte die Schranke beobachtet: Sie ging artig hoch, wann immer man ran fuhr. So konnte man auch als Fremder bequem rein und raus – dass die Schranke Hindernis war nur vorgetäuscht.
Bis heute.
Irgendeine Schafsnase hat die Schranke offenbar repariert.
Wovon ich allerdings nichts wußte. So dass ich heute mit Lara als Passagier an die Schranke heran fuhr, diese sich auch prompt öffnete und wir bequem in der Natur, am Wasser, parken konnten.
„Und? Wie willst du nun wieder rauskommen?“
Eine Frage, die mich überlegen grinsen machte.
„Frage nicht so viel, staune lieber!“
Ich fuhr behutsam ran – ABER DIE SCHRANKE BLIEB ZU. Dumm gelaufen.
Am anderen Ausgang ist ein Poller installiert, der nächste Ausgang ist mit einem Baumstamm …
Jedenfalls hocken wir derzeit immer noch vor der blöden Schranke in der Hoffnung, es kommt jemand uns zu erlösen. Blogge bis der iPhone-Akku leer.
Und wenn wir nicht gestorben sind, dann warten wir auch morgen noch.
Schade…ich habe Deine Einträge so gerne gelesen…Machs gut!
irgendwann werden wir das Auto stehen lassen und zu Fuss nach Hause ….